Detektive gesucht: Umgehungsgeschäften auf der Spur
Immer wieder tauchen sanktionierte Güter in Russland auf - obwohl viele Unternehmen ihre Geschäftsbeziehungen zu Russland bereits abgebrochen haben. Exportkontroll-Expertin Dr. Ulrike Jasper gibt in ihrem neusten Compliance-Video wertvolle Tipps, auf welche Warnsignale Unternehmen jetzt achten sollten und wie sie sich absichern können. Nachfragen erwünscht: Im Online-Seminar am 21. November.
Wann sollten Sie hellhörig werden? Ungewöhnliche Bestellungen mit unerklärlichen Mengen aus dem eurasischen Raum sollte niemand einfach übergehen. Auch außergewöhnliche Wünsche beim Versand sollten aufhorchen lassen. Doch das ist nicht alles. Ulrike Jasper zählt unterhaltsam die Top 5 Warnsignale für Umgehungsgeschäfte auf und zeigt, wie verdächtige Anfragen entlarvt werden können.
Doch was tun, wenn die Red flags gehisst sind? Hier gibt sie praktische Tipps zur Risikominimierung und weist darauf hin, wie sich Unternehmen absichern können. Und sie weiß, wann und wie Behörden informiert werden sollten. Daher: Film ab!
>> Direkt zum Compliance Slam zu Umgehungsversuchen
Noch Fragen offen? Dann kommen Sie einfach zum Seminar. In 90 Minuten blickt die promovierte Juristin mit Ihnen insbesondere auf die ab dem 26. Dezember 2024 geltenden Prüf- und Dokumentationspflichten. Diese gelten laut Artikel 12gb der RU-Embargo-VO im Umgang mit den sogenannten High-Priority-Items. Und natürlich stellt sie sich gerne Ihren Fragen aus der Praxis.
📅 Datum: 21. November
⏰ Zeit: 10.00 bis 11.30 Uhr
💻 Ort: Online (MS Teams)
>> Zur Anmeldung: Russland-Sanktionen - Umgang mit Umgehungsrisiken
Bitte melden Sie sich an, um einen Kommentar zu hinterlassen.
Kommentare
0 Kommentare