US-Handelsministerium schaltet Überwachung für Aluminium-Importe scharf
Das Department of Commerce hat in einer Verordnung die betroffenen Produkte festgelegt. Darunter fallen Waren aus den HS-Codes 7601, 7604, 7605, 7606, 7607, 7608, 7609 und 7616, die mit 10 % Zusatzzoll belegt sind.
Importeure können sich im Portal Aluminium Import Monitoring and Analysis System (AIM) über die notwendigen Angaben beim Antrag für Lizenzen informieren. Mit den Lizenzen und der Überwachung soll ein Transshipment verhindert werden. Durch Umladungen haben Lieferanten versucht den Ursprung der Waren zu verschleiern, um so Importabgaben zu umgehen.
Für die Lizenz müssen daher unter anderem die Länder angeben werden, die das größte und zweitgrößte Volumen an Primäraluminium zur Herstellung der Ware liefern sowie das Land, in dem das Produkt zuletzt gegossen bzw. bearbeitet wurde.
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