Lieferungen in die USA ohne „Made in Hongkong“
Aktualisierung: Bitte beachten Sie, dass die US-Behörde Customs and Border Protection (CBP) hat die Frist bis zum 09. November 2020 verlängert. Ursprünglich wären Importe bereits ab dem 25. September 2020 mit "Made in China" zu kennzeichnen gewesen.
Mit der Exekutivanordnung vom 14. Juli 2020 erkennen die USA die Sonderverwaltungszone Hongkong nicht mehr als autonom an, sondern sie wird wie ein Teil der Volksrepublik China behandelt. Seit dem 29. Juli läuft die Übergangszeit, die bis zum 25. September 2020 andauert. Das soll Unternehmen genügend Zeit einräumen, die Kennzeichnungen von Waren anzupassen.
Die U.S. Behörde Customs and Border Protection meldet, dass innerhalb dieser Frist durch die Mitarbeiter an Häfen oder bei Einreise keine Kennzeichnungsmitteilungen ausgestellt oder andere Durchsetzungsmaßnahmen ergriffen werden.
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Wer zwischen den präferenziellen, nicht-präferenziellen und Herkunfts-Nachweisen unterscheidet, kann nach den geltenden Regeln die Made-in-Kennzeichnung für seine Waren richtig setzen.Finden Sie im AEB-Quiz alle Teile zu den Nachweisen, den zuständigen Behörden und der Rechtsgrundlage?
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