Herzlichen Glückwunsch! Sie haben gewonnen! Oder nicht?
Haben Sie doch? Oder etwa nicht? Jeder hat wohl inzwischen solche oder ähnliche Emails erhalten. Phishingmails, die mitunter skurril mit unverhofftem Erbe der Großtante des Schwippschwagers locken, aber zum Teil auch von echten Benachrichtigungen von Behörden, Banken oder Unternehmen kaum zu unterscheiden sind. Das sind die AEB-Tipps zum Schutz.
Aktuell warnen das Bundesministerium der Finanzen (BMF), die IHK Rhein-Neckar und der Zoll vor nahezu echt wirkenden Spammails, welche mit dem Ziel Geld und Daten abzugreifen in Umlauf gebracht werden. Häufig wird darüber sogenannte Malware installiert, die Ihnen und Ihrem Unternehmen erheblichen Schaden zufügen. Kein noch so guter Spamfilter kann diese Mails alle ausmerzen, darum gilt nach wie vor: Vorsicht ist besser als Nachsicht!
AEB-Tipps zum Schutz vor betrügerischen Mails:
- Ist der Absender bekannt und ist die hinterlegte E-Mail-Adresse richtig?
- Ist die Anrede plausibel?
- Ist der Inhalt des Schreibens nachvollziehbar und die Form des Schreibens ordentlich?
- Sind die Inhalte von Anhängen transparent oder gibt es z.B. auffällige Links?
- Ist die geforderte Handlung typisch und angemessen?
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