Wenn Sie sichergestellt haben, dass die verdächtige Adresse nicht identisch ist mit einer der Adressen von den Sanktionslisten, können Sie die verdächtige Adresse als Good Guy definieren. Damit tragen Sie diese Adresse in die Good-Guy-Liste ein. Das bewirkt, dass die Adresse nicht mehr gegen die Verbotslisten geprüft wird.
Gehen Sie folgendermaßen vor:
- Wählen Sie Compliance Screening − Trefferbearbeitung.
- Markieren Sie die Adresstreffer, deren Adressen Sie als Good Guy definieren möchten.
- Wählen Sie die Schaltfläche Schnellbearbeitung.
- Es öffnet sich das Fenster Treffer des Ereignistyps ’Adresstreffer’ bearbeiten.
- Wählen Sie die Bearbeitungsmethode Als Good Guy definieren.
- Die Good-Guy-Listen, die Sie in Compliance Screening angelegt haben, und ein Feld für den Bearbeitungskommentar werden angezeigt.
- Wählen Sie die gewünschte Good-Guy-Liste und geben Sie einen Bearbeitungskommentar an.
- Anhang hochladen: Bei Bedarf wählen Sie eine Datei aus, die Sie als Anhang zu dem Good Guy hochladen möchten.
- Wenn Sie die Good-Guy-Adresse aus der Good-Guy-Liste heraus geöffnet haben, finden Sie diese Datei in der Mappe Dokumente. Hier können Sie bei Bedarf noch weitere Dateien sowie Hyperlinks ergänzen.
- Wählen Sie OK.
- Sie befinden sich wieder im geöffneten Adresstreffer in der neuen Mappe Prüfergebnis. Diese fasst die wichtigsten Informationen zu diesem Vorgang zusammen.
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