Virtueller Stammtisch zum CBAM-Report: Jetzt wird’s ernst
Am 5. Dezember wollen wir mit Ihnen über den Carbon Border Adjustment Mechanism, kurz CBAM, in Austausch treten: Wie organisieren Sie sich bezüglich der seit dem 01.10.2023 geltenden Berichtspflicht? Welche Unterstützung kann AEB heute bieten und was wünschen Sie sich zukünftig? Bringen Sie Ihre Fragen und Anregungen mit!
Der Grenzausgleich richtet sich an Unternehmen mit emissionsintensiven Importen. Momentan sind Eisen und Stahl, Aluminium, Zement, Dünger, Elektrizität und Wasserstoff betroffen. Für diese muss der erste Report bis zum 31. Januar 2024 abgegeben werden – siehe CBAM: EU veröffentlicht Berichtsvorschriften.
Über die Zollanmeldungen selbst haben Importeure bereits mit Zolltarifnummer, Ursprungsland, Mengen und Gewichten eine recht exakte Übersicht an der Hand. Doch wissen Sie, wie Sie an alle geforderten Daten kommen? Was sind die ersten oder nächsten Schritte? Genau dazu tauschen wir uns eine Runde gemeinsam aus.
Um diese Fragen soll es gehen:
- Wie gehen Sie in Ihren Unternehmen mit dem Thema um?
- Machen Sie eine Importverzollung über Spediteure oder Broker und wie gehen Sie dann bei CBAM vor?
- Welche Best Practices gibt es beim Einholen erforderlicher Daten von Lieferanten?
- Welche Werte sind in einer Zollanmeldung enthalten?
- Welche Möglichkeiten der IT-Unterstützung lassen sich nutzen?
Das Thema in Kürze referieren werden Carsten Bente und Elisabeth Götting. Mit weiteren Fachleuten der AEB, unter anderem Thomas Hartinger und Kerstin Ullrich, werden Sie dann die Gelegenheit zum Austausch in kleineren Gruppen haben. Sind Sie dabei?
📅 Am 5. Dezember
⏰ Von 13.00 bis 14.00 Uhr
💻 Online (Zoom)
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