Autorisierung für Webservices (APIs) geändert und Umstellung auf REST-Format
UPS hat die Autorisierung für die Webservices (APIs) geändert:
- bisher wurden die Webservices über einen Zugriffsschlüssel lizenziert,
- zukünftig erfolgt die Autorisierung über einen virtuellen Token, der über einen Webservice bei UPS angefordert werden muss.
Zusätzlich müssen die UPS-Webservices auf das REST-Format umgestellt werden.
Deadline: Migration auf OAuth bis 5. August 2024
Die Umstellung auf die neue OAuth-Autorisierung muss bis 5. August 2024 abgeschlossen sein. Danach ist die Nutzung der unten genannten UPS-Webservices mit den alten Zugriffsschlüsseln nicht mehr möglich.
Betroffene Webservices
Für den Versand mit Carrier Connect:
-
Gefahrgut (Acceptance Audit Pre Check und Pre Notification):
Die Gefahrgutwebservices werden im Hintergrund nacheinander beim Labeldruck angestoßen und übermitteln an UPS vorab Gefahrgutdaten des Versandauftrags. -
Dokumentenupload (Paperless document upload):
Der Paperless Document Webservice sorgt bei Abschluss eines Versandauftrages für die Übertragung der Handelspapiere an UPS. Trade document upload: Paperless document upload -
Access Point (Locator):
Der Access Point Locator Webservice sucht bei Abschluss eines Versandauftrages den nächstgelegenen Access Point-Standort in der Umgebung. -
Autorisierung:
Authorization Code (neu), Generate Token (neu), Refresh Token (neu)
Für den Statusdatenempfang mit Carrier Event Service/Monitoring & Alerting:
-
UPS Quantum View®
Mit Quantum View® von UPS können Sie Ihre Sendungen tracken und verwalten. -
Autorisierung:
Authorization Code (neu), Generate Token (neu), Refresh Token (neu)
Migration im Self-Service möglich
Ein Migrationsleitfaden unterstützt Sie dabei, alle notwendigen Hintergrundinformationen und Schritte zu verstehen. So können Sie die Migration eigenständig durchführen:
In diesem Migrationsleitfaden erfahren Sie alles, was Sie für die Migration wissen müssen.
Kommentare
Bitte melden Sie sich an, um einen Kommentar zu hinterlassen.